Haus Laresch (in St. Valentin)
Namengebung des Gebäudes
Der Name LARESCH wurde gewählt, weil das Haus an einem bemerkenswert hochwertigen Platz am schönen naheliegenden Lärchenwald errichtet wird. Auch der Name der Bauzone bezieht sich auf den Lärchenwald und die darunterliegenden Äcker. Es ist bemerkenswert, dass die alte Sprache bis zum 17. Jahrhundert hier die rätoromanische Sprache war. Alle Flurnamen sind heute noch rätoromanischen Ursprungs. Laresch ist der rätoromanische Name des in unseren Wädern beheimateten schönen Lärchenbaumes.
Bauplatz - St. Valentin auf der Haide
St. Valentin auf der Haide liegt in idyllischer Lage zwischen Haidersee und Reschensee am Reschenpass - im Westen Südtirols. Eingebettet zwischen Gletschern im Süden und Norden.
St. Valentin auf der Haide (italienisch San Valentino alla Muta) ist ein Dorf in Südtirol und eine Fraktion der Gemeinde Graun im Vinschgau.
Das Dorf am Reschenpass liegt auf 1472 m.ü.d.M., direkt zwischen Haidersee und Reschensee am Schuttkegel der Malser Haide. St. Valentin auf der Haide zählt circa 800 Einwohner, welche vorwiegend vom Sommer- und Wintertourismus bzw. von der Landwirtschaft leben.
Konzept der Wohnanlage
Kellergeschoss:
Garagenstellplätze und Kellerräume
Allgemeinde Flächen für Haustechnik, Fahrräder, Abfallversorgung
Erdgeschoss:
3 Wohnungen verschiedener Größen mit schönen großteils überdachten Sonnenterrassen, Garten, und Außenzugängen von der Hauptzufahrtsstraße.
1. Obergeschoss:
3 Wohnungen verschiedener Größen mit schönen großzügigen Outdoor Lounges mit schöner Aussicht zum See und den naheliegenden Bergeketten.
2. Obergeschoss:
3 Wohnungen verschiedener Größen mit schönen großzügigen Outdoor Lounges mit schöner Aussicht zum See und den naheliegenden Bergeketten.
Klimatechnische Daten
Klimahausklasse:
Die Wohnanlage wird als Klimahaus Klasse A Nature mit Zertifizierung erstellt.
Das Klimahaus A Nature schreibt strenge Richtlinien für ausgewählte nachhaltig zertifizierte Bau-stoffe, Akustik, Lüftung, Wärmetechnik, Energieeffizienz vor. Die Überprüfung und Zertifizierung erfolgt über die Klimahausagentur Südtirol.
Heizanlage:
Die Wohnalage wird an das Fernheizsystem des Ortes angeschlossen. Jede Wohnung erhält eine eigene autonome Heizungsverteilung. Es wird eine Photovoltaikanlage für die Erzeugung von Strom errichtet. Diese Stromquelle wird für den Warmwasser und Heizbedarf genutzt. Überschüssige Energie wird ins Netz geleitet.
